Stefan Fink bevorzugt für die Herstellung seiner Schreibwerkzeuge exotische Hölzer
aus Afrika, Indien und Süd-Amerika wie z. B. Grenadill, Amaranth, Rosenholz, Palisander
(Königsholz), Fernambuk und Bubinga sowie Hölzer aus europäischen Regionen wie
Buchsbaum und Olive.
Stefan Fink kauft jedes Holz im Rohzustand selbst
ein. Holz ist ein schwieriger Werkstoff, der arbeitet; deshalb sucht er auch "gnädige
Materialien", wie er sagt, die nicht zu fettig sind. Teilweise sind seine Hölzer
mehrere hundert Jahre alt und wenn er Glück hat, gelingt es ihm, Restbestände
von Hölzern zu bekommen, die es so auf der Welt nirgendwo mehr gibt.
Stefan
Fink: "Ich muss das Holz riechen; jedes Stück muss mit Erfahrung und Hingabe bearbeitet
werden. Ich habe für jedes Holz einen Scan-Blick."